Dakos in Berlin

Dakos ist eines meiner absoluten Lieblingsgerichte. Vor allem im Sommer, wenn die Tomaten gut schmecken. Oder in Griechenland, wo ich jeden Tag Dakos essen wollte. Für mich liegt die Perfektion der Speise ganz klar in ihrer Einfachheit: Gerstenzwieback, Feta, reife Tomaten, Oregano und gutes Olivenöl. Manchmal sind noch ein paar Kapern oder Oliven drauf.

 

In Griechenland aß ich die köstlichsten Dakos, doch auch in Berlin gibt es ein paar wenige Lokale, die diese Vorspeise aus Kreta anbieten. Deswegen hier mein Artikel zu den besten Adressen für Dakos in Berlin!

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Heartspace - Coworking und Café

Wer arbeitet, braucht Essen. Wer gut arbeiten möchte, braucht gutes Essen. Dafür gab es gefühlt nie so richtig eine Lösung - bis jetzt! Denn seit letztem Jahr gibt es das Heartspace an der Urbanstraße in Kreuzberg, einen Coworking Space mit integriertem Café. Wer hier zum Arbeiten herkommt, kann sich noch mehr auf die Mittagspause freuen, als so schon. 

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Café Botanico

Ohne jeglichen Anflug von Floskelhaftigkeit sage ich: ein Besuch im Café Botanico ist so wohltuend, wie ein kleiner Urlaub. 

 

Urlaub, weil es nach Italien riecht, wenn man reinkommt und nach Italien schmeckt, wenn man die Pasta kostet. Wohltuend, weil sie hier mit Produkten aus ihrem eigenen Garten kochen und diese Qualität einen Einfluss auf das eigene Befinden nach dem Essen hat.  Diesen neuen Lieblingsort von mir im Böhmischen Dorf in Neukölln empfehle ich wärmstens! 

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Das B.HORN

Endlich stelle ich euch das B.HORN vor - das ist ein besonders toller Ort.

 

Am Randes von Tempelhofer Feld und Hasenheide, an der Flughafenstraße in Neukölln, liegt dieses Juwel der Berliner Gastronomie. Von außen eher unscheinbar und bisher von keiner Hype-Welle erfasst, werden im Lokal selbst derweil hervorragende Speisen zubereitet und anspruchsvolle Drinks kreiert. Ganz, ganz großartig - wirklich. 

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Bichou

Ich bin immer wieder begeistert vom Talent, das manche Personen haben, wenn es um die Gestaltung von Räumen geht. 

Schon durch die große Fensterfront des französischen Bistros in der Schönstedtstraße in Neukölln kann ich sehen, dass hier Menschen mit Geschmack am Werk waren - wie schön es innen aussieht! Wärme und Behaglichkeit umhüllen mich schon beim Betreten des Bichous, denn in so schönen Räumen fühle ich mich gleich wohl.

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Berlins beste Pizza

Eigentlich schafft es nur eine wirklich gute Pizza, mich ich in die Stimmung zu versetzen, die meine Zeiten in Italien zeichnet.

 

So eine wirklich gute Pizza kann man nicht selber machen, bin ich der Meinung. Deswegen ist wirklich gute Pizza auch eines der wenigen Gerichte für die es sich vollkommen lohnt essen zu gehen. 

In Berlin gibt es viele Pizzerien und einige davon sind auch ganz gut. Ich habe zahlreiche Lokale ausprobiert und möchte euch die vorstellen, die ich am besten finde - die mit wirklich guter Pizza!

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L'Eustache

Das Eustache hatte ich vor vielen Monaten entdeckt und bin erst letzte Woche endlich dazu gekommen dort mal zu Abend zu essen.

Endlich! Im Nachhinein muss ich das sogar noch mehr betonen, denn all die Monate ist mir wirklich etwas ganz köstliches entgangen.

Das kleine Restaurant in der Weisestraße in Berlin Neukölln bietet französische, moderne Küche und ist eine wunderbare Adresse für ein Abendessen vom Feinsten.

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Azzam - Authentisch Arabisch

Die Sonnenallee in Neukölln gehört zu meinen Lieblingsstraßen in Berlin.

Auch wenn sie weder unter architektonischem Gesichtspunkt besonders schön ist, noch sich für einen entspannten Spaziergang eignet, bin ich sehr gern dort. Sie bietet nämlich eine Vielzahl an arabischen Restaurants und Imbissen. Wie zum Beispiel das Azzam. Neben den bekannten arabischen Gerichten, gibt es dort auch Speisen, die man so nicht überall sieht. Bekannt ist Azzam für den Hummus, der dort für mich mit der beste Berlins ist!

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Gözleme und Manti

Ich liebe die türkische Küche.

Diese Liebe wächst stetig an, je mehr ich probiere.

Kaum zu glauben, wie spät sie entflammte, wo ich doch in Berlin-Kreuzberg aufwuchs und immer von ihr umgeben war. Besser spät als nie, sage ich dazu nur.

Nachdem ich die Kartoffel in Form von Kumpir neu für mich entdeckt hatte, ist etwas Ähnliches nun mit gefüllten Nudeln geschehen. Weder Ravioli noch Tortellini sind so richtig meins. Auch Dumplings, Gyoza, Wan Tans oder Pelmeni hauen mich nicht um. Als ich nun jedoch einmal die türkische Version namens Manti (gesprochen: Mante) im Gözleme an der Karl-Marx-Straße probierte, war es wahrhaftig eine Offenbarung der Teigtasche.

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Kala - Das Lokal mit dem Fisch - GESCHLOSSEN

Wenn es darum geht, Fisch essen zu gehen, scheint es, als müsse man sich in Berlin zwischen dem teuren Restaurant und der Fastfood-Kette Nordsee entscheiden.
Mit dem Kala in der Kienitzer Straße wurde nun allerdings genau diese Lücke geschlossen. Frischen Fisch gibt es hier nicht nur im Ganzen vom Grill, sondern auch als Salat, in der Pasta-Soße und im Brot!

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Fuchs & Fähe - Sandwich & Wein GESCHLOSSEN

Eine weitere Bereicherung der Sandwich-Kultur in Berlin hat eröffnet!
In der Kienitzer Straße in Neukölln gibt es seit diesem Jahr das Fuchs & Fähe, ein Lokal, das Sandwiches und Weine anbietet. Klingt vielleicht nach einer starken Einschränkung, doch dafür ist alles so köstlich, dass alles andere auf einmal überflüssig erscheinen würde.

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Café Lux

Das Café Lux in der Herrfurthstraße ist neu. Die Idee, die sie dort hatten, ebenso! Ich jedenfalls habe solche Waffeln vorher noch nie gegessen!

Der Gedanke ist eigentlich sehr einfach, das Ergebnis genial! Die Waffeln werden nicht nur belegt, sondern es wird auch etwas in den Teig mit eingebacken.

Wie Apfelstückchen, Rosinen und Nüsse ummantelt von süßem Teig schmecken, kann sich denke ich jeder gut vorstellen.

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Roamer's

Das Roamer's gehört zu meinen Lieblingscafés in Berlin!

Sehr gut eignet es sich hier zum Arbeiten am Computer. Es ist ruhig, doch es herrscht keine anonyme "Jeder-vor-seinem-PC-Atmosphäre". Einige unterhalten sich, andere kauen oder hantieren mit dem Besteck.

Das Roamer's eignet sich perfekt dazu, allein hinzugehen, wenn man eigentlich gerade nicht allein sein will.

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Das "Katulki" - Polen & Italien vereint

Das Café Katulki ist ein ganz besonderes.

Es kombiniert die polnische und die italienische Küche. Dabei nimmt es von beidem das Beste: Focaccia, Pierogi, frische Pasta oder die traditionell polnische Rote-Beete-Suppe Borschtsch. Neben einem wechselnden Mittagsmenü, Sandwiches und Salaten gibt es ein sehr schönes Frühstücksangebot und echte Meisterwerke an Kuchen und Torten. 

Die Einrichtung im "Katulki" kann ich gar nicht lang genug anschauen. Umso schöner ist deswegen, dass ich das wundervolle Geschirr in Berlin sogar selbst kaufen kann.

 

"Katulki" nennt man die Teigreste, die entstehen, wenn man Pierogi herstellt. Was ich hier serviert bekomme, ist allerdings alles andere als ein Reste-Essen - viel mehr ist es eine aufrichtige Liebe zum Detail!

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Café Valentin

Die Musik hat eine angenehme Lautstärke, die Lieder haben einen erholsamen Effekt. Die Einrichtung ist am schwedischen, hölzernen Stil orientiert, dessen Gemütlichkeit nicht rustikal, sondern viel mehr heimisch ist. Es riecht nach Hausgemacht, ohne dass es aufdringlich wäre.

Schon als ich den ersten Schritt in das kleine Café mache, weiß ich, dass ich einen Lieblingsort für mich in Berlin gefunden habe.


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Das Caligari

"È iniziato come un gioco", auf Deutsch: "Es hat begonnen wie ein Spiel".

Dies scheint mir passend, um meinen ersten Blogeintrag zu verfassen, den ich meinem Lieblings-Italiener widmen möchte.

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